Impfschäden? Wir lassen geimpfte nicht im Stich!

Ganz aktuell treten immer mehr Berichte über Impfschäden auf. Seit Monaten werden wir von den führenden Politikern aufgerufen, uns gegen den Coronavirus impfen zu lassen. Die Mehrheit der Bundesbürger ist dieser Aufforderung wohl nachgekommen.

Dennoch werden immer häufiger Berichte über negative Wirkungen der Impfungen veröffentlicht. Die Berichterstattung geht von einem Zusammenhang zwischen gravierenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung und den mRNA-Impfstoffen (Biontech und Morderna) aus. Betroffene fühlen sich im Stich gelassen, da dieses Thema auf allen Seiten ein Tabu zu sein scheint.

Doch was sind Impfschäden?

Der Begriff „Impfschaden“ bezeichnet gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung („Impfkomplikation”), § 2 Nr. 11 IfSG. Unter anderem sind Impfschäden, wie Atemnot/Ateminsuffizienz, Gefäßkrankheit, Herzrhythmusstörungen oder auch Nierenschaden bei Betroffenen aufgetreten.

Die  Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat aufgrund der gemeldeten Nebenwirkungen eine Auswertung erstellt. Dort wurden die verschiedenen Nebenwirkungen durch eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff (Biontech und Moderna) aufgelistet.

Sie wurden mit einem mRNA-Impfstoff geimpft und haben einen Impfschaden?

Wir von Rogert & Ulbrich lassen Sie nicht im Stich! Sollten auch Sie unter einem Impfschaden leiden und wurden mit einem mRNA-Impfstoff geimpft, dann lassen Sie sich jetzt von uns kostenlos und unverbindlich beraten. Es kommen unterschiedliche Schadensersatzansprüche in Betracht, unter anderem Heilbehandlung/Krankenbehandlung, Schmerzensgeld/Schmerzensgeld-Rente, Haushaltführungsschaden, Verdienstausfall, Pflegekosten sowie Bestattungskosten und Sterbegeld.

Das könnte Sie auch interessieren: