Tesla Mängel: Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen
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Tesla-Kunden klagen über Fahrzeugmängel

Tesla-Kunden berichten von ernsthaften Problemen, die von defekten Scheibenwischanlagen bis hin zu unberechtigten, extremen automatischen Bremsungen bei voller Fahrt – sogenannten Phantombremsungen – reichen. Diese Mängel stellen nicht nur eine große Unannehmlichkeit dar, sondern auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko.

Betroffene Kunden haben das Recht, Gewährleistungsansprüche gegenüber Tesla durchzusetzen und die Mängel beheben zu lassen. In vielen Fällen besteht zudem die Möglichkeit, vom Kaufvertrag zurückzutreten.

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Betroffene Modelle

Tesla Mängel bei Model S

Mängel am Tesla Model S betreffen oft zentrale Fahrzeugfunktionen. Mit anwaltlicher Unterstützung können Sie Ihre Schadensersatzansprüche gezielt durchsetzen.

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Tesla Mängel bei Model X

Wiederkehrende Mängel beim Tesla Model X können zu erheblichen Ansprüchen auf Schadensersatz führen. Eine rechtliche Prüfung Ihrer Rechte ist hierbei unerlässlich.

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Tesla Mängel bei Model Y

Beim Tesla Model Y treten häufig Verarbeitungsmängel und Softwareprobleme auf. Eine rechtliche Beratung hilft, berechtigte Ansprüche konsequent geltend zu machen.

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Tesla Cybertruck Mängel

Bereits kurz nach Markteinführung zeigen sich beim Tesla Cybertruck teils gravierende Mängel. Lassen Sie Ihre Ansprüche auf Schadensersatz rechtlich prüfen und durchsetzen.

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Tesla Roadster Mängel

Auch beim Tesla Roadster können technische Defekte zu erheblichen Wertverlusten führen. Eine rechtliche Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen kann sich lohnen.

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Zulässigkeit Wächtermodus bei Tesla

Datenschützer sind skeptisch über die Zulässigkeit des Wächermodus bei Tesla-Fahrzeugen. Wenn Sie Fragen zur Nutzung der Tesla-Kameras oder zum Wächtermodus haben, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

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Tesla sorgt für Aufsehen mit hoher Mängelquote

Tesla-Fahrzeuge geraten zunehmend in den Mittelpunkt aufgrund wiederholter Qualitätsmängel. Laut dem TÜV-Report 2024 weist das Tesla Model 3 bei der ersten Hauptuntersuchung eine Mängelquote von 14,7 Prozent auf und landet damit auf dem letzten Platz unter den zwei- bis dreijährigen Fahrzeugen. Kein anderes Auto schnitt schlechter ab. Besonders häufig treten Probleme bei der Bremsfunktion, der Achsaufhängung und der Beleuchtung auf.

Zahlreiche Tesla-Besitzer berichten von spezifischen Mängeln wie Phantombremsungen, ungenauen Reichweitenangaben, defekten Parksensoren und unregelmäßigen Spaltmaßen. Diese Defekte beeinträchtigen nicht nur die Fahrzeugsicherheit, sondern verringern auch den Fahrkomfort erheblich.

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Tesla Mängel: Ihre rechtlichen Möglichkeiten

Stellt man Sachmängel an seinem Tesla-Fahrzeug fest, kann man seine Gewährleistungsansprüche geltend machen und Tesla zur Beseitigung der Mängel auffordern. Bei Neuwagen besteht diese Möglichkeit innerhalb von zwei Jahren nach der Fahrzeugübergabe. Bei Gebrauchtwagen, die von einem Händler gekauft wurden, beträgt die Frist jedoch nur ein Jahr.

Erfüllt Tesla die Forderung zur Mängelbeseitigung nicht fristgerecht, kann das Fahrzeug an den Hersteller zurückgegeben werden. Der Tesla-Kunde erhält dann eine Entschädigung, die sich am ursprünglichen Kaufpreis orientiert. Einzige Ausnahme ist eine Nutzungsentschädigung, die für die bereits gefahrenen Kilometer abgezogen wird.

Fehlerhafte Widerrufsbelehrungen in Tesla-Kaufverträgen

Es ist zudem denkbar, dass auch die Kaufverträge, die zwischen März 2022 und April 2023 abgeschlossen wurden, Fehler enthalten. Aufgrund fehlerhafter Widerrufsbelehrungen konnten unzufriedene Tesla-Kunden ihren Kaufvertrag problemlos widerrufen. Statt der üblichen 14-tägigen Frist galt für diese Kunden eine verlängerte Frist von bis zu einem Jahr und 14 Tagen nach Fahrzeugübergabe.

Obwohl ein verlängertes Widerrufsrecht heute nicht mehr möglich ist, können Käufer von Tesla-Neuwagen, die Mängel feststellen, weiterhin ihr Gewährleistungsrecht bis zu zwei Jahre nach der Fahrzeugübergabe geltend machen.

Zur Erstberatung

Greenwashing bei Tesla

Ein wichtiger Kaufgrund für viele E-Auto-Fahrer ist der Umweltschutz. In seiner Werbung verspricht Tesla, Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Doch viele wissen nicht, dass Tesla Milliarden mit dem Verkauf von CO2-Zertifikaten verdient und dadurch aktiv zur Verbreitung von Verbrennungsmotoren beiträgt.

Viele Tesla-Kunden hätten sich möglicherweise gegen den Kauf des Fahrzeugs entschieden, wenn sie zum Zeitpunkt des Kaufs über diese Umweltauswirkungen informiert gewesen wären. Tesla-Besitzer haben daher die Möglichkeit, sich gegen diese Praxis zur Wehr zu setzen und eine Entschädigung zu fordern.