Krypto Trading Betrug
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Rechtsanwalt für Opfer von Krypto-Trading-Betrug Unterstützung für geschädigte Investoren
Sind Sie Opfer eines Krypto-Trading-Betrugs geworden? Sie sind damit nicht allein. Aktuell nehmen die Fälle von Betroffenen, die auf eine gängige Betrugsmasche hereingefallen sind, stark zu. Oftmals erleiden die Betroffenen Verluste in Höhe von mehreren Tausend Euro. Wir zeigen Ihnen, welche Schritte Sie im Falle eines Krypto-Trading-Betrugs unternehmen können und wie Sie Ihr investiertes Kapital zurückfordern können.
Unsere Fachgebiete
Täter räumt
Krypto-Wallet aus
Als erfahrene Rechtsanwälte im Bereich Wirtschaftsstrafrecht und Betrugsfälle unterstützen wir Sie dabei, Ihr verlorenes Geld zurückzuerhalten und rechtliche Schritte gegen Betrüger einzuleiten.
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3Aktuelle Betrugsmasche im Krypto-Trading
Derzeit verbreitet sich eine Betrugsmasche, die zahlreiche Krypto-Investoren um erhebliche Summen bringt. Die Opfer werden meist über Social Media oder Messenger-Dienste von angeblichen Finanzberatern kontaktiert, die sie auf eine erfundene Trading-Plattform aufmerksam machen. Zusätzlich schalten die Betrüger gezielte Werbeanzeigen auf Plattformen wie YouTube, Facebook und anderen, um potenzielle Investoren anzulocken.
Anfänglich wird den Interessenten geraten, kleinere Beträge auf der Plattform einzuzahlen, oft wird ein Startkapital von 250€ genannt. Im Laufe der Zeit sollen die Betroffenen immer höhere Summen einzahlen, da ihnen schnelle und hohe Gewinne versprochen werden. In der Regel laufen die folgenden Szenarien ab:
- Nach mehreren Einzahlungen, die auf Druck des angeblichen Finanzberaters immer weiter steigen, verschwindet die gefälschte Trading-Plattform plötzlich – das investierte Geld ist verloren.
- Die Betrüger melden einen vermeintlichen Gewinn aus dem Krypto-Trading und bitten darum, per Fernzugriff auf Computer oder Smartphone zuzugreifen, um bei der Auszahlung des Gewinns zu helfen. Dabei werden Bankdaten abgegriffen und kurze Zeit später leergeräumt.
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Gefälschte Handelsplattform als Grundlage des Betrugs
Im Zentrum vieler Krypto-Trading-Betrügereien steht häufig eine gefälschte Handelsplattform. Über direkte Kontaktaufnahmen oder gezielte Werbung im Internet werden die Interessenten auf diese Plattformen gelockt. Auf den ersten Blick wirkt die Seite seriös und vertrauenswürdig. Den Nutzern wird ein „Kundenkonto“ eingerichtet, mit dem sie sich einloggen und Einzahlungen vornehmen können. Auf der Plattform erscheinen angebliche Trading-Positionen und vermeintliche Gewinne. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine Betrugssoftware, die sämtliche Daten und Gewinne nur simuliert. Alle Einzahlungen fließen direkt auf ausländische Bankkonten oder in Kryptowallets der Betrüger. Typische Merkmale einer gefälschten Plattform sind eine visuelle Nachahmung einer echten und seriösen Finanzwebsite sowie gefälschte Kursverläufe und Trading-Charts. Wenn die Opfer nach der Auszahlung ihrer Gewinne fragen, wird ihnen diese verweigert. Der vermeintliche „Broker“ setzt die Betroffenen zunehmend unter Druck, indem er sie immer wieder zu weiteren Einzahlungen drängt, oft mit Drohungen oder der angeblichen Aussicht auf einen kurzfristigen, gewinnbringenden Investitionszeitraum.
30.000€ Schaden durch gehacktes Online-Banking
Ein weiteres Szenario des Krypto-Trading-Betrugs kann zu einem erheblichen finanziellen Verlust führen. Nachdem die Opfer bereits mehrere Einzahlungen in eine gefälschte Trading-Plattform vorgenommen haben, melden sich die betrügerischen „Broker“ erneut und weisen auf einen angeblichen Gewinn durch das Trading hin.
Ein solcher Fall ereignete sich bei einem 70-jährigen Mann aus Österreich (siehe Newsartikel auf kaernten.orf.at). Um ihm bei der Auszahlung des vermeintlichen Gewinns zu helfen, forderten die Betrüger ihn auf, eine Fernwartungssoftware auf seinem Laptop und Smartphone zu installieren. Anschließend sollte er eine kleine Probeüberweisung tätigen. Durch die schadhafte Software erhielten die Betrüger Zugang zu seinen Online-Banking-Daten und überwiesen innerhalb kürzester Zeit mehr als 30.000€.

Weitere Betrugsmaschen im Krypto-Trading
Neben gefälschten Trading-Plattformen gibt es noch weitere betrügerische Methoden im Krypto-Trading:
Chargeback-Anbieter: Sobald die Betroffenen den Betrug mit der Trading-Plattform erkennen, stoßen sie häufig auf sogenannte „Chargeback-Anbieter“. Diese Anbieter versprechen gegen eine Provision, das verlorene Geld von den Betrügern zurückzuholen. In der Realität passiert jedoch nichts, und die Opfer verlieren zusätzliches Geld.
Rip Deals: Eine weitere Betrugsmasche ist der „Rip Deal“. Hier stehen persönliche Treffen im Vordergrund, bei denen angeblich ein gewinnbringendes Geldwechselgeschäft durchgeführt werden soll. In einem von der CLLB betreuten Fall wurde einem Mandanten bei einem solchen Treffen seine „Restorage-Karte“ gestohlen. Diese Karte dient als Schlüssel für eine Krypto-Wallet und ermöglichte den Tätern den vollständigen Zugriff auf die dort gespeicherten Krypto-Vermögenswerte.
So erkennen Sie einen Krypto-Trading-Betrug
Wenn Sie von einem angeblichen Broker kontaktiert wurden oder bereits Einzahlungen in eine Trading-Plattform vorgenommen haben, gibt es mehrere Anzeichen, die auf einen Krypto-Trading-Betrug hindeuten können. Zu Beginn wird häufig nur eine kleine Einzahlung von meist 250€ gefordert. Zudem werden unrealistische Renditen versprochen, die den Eindruck erwecken, es handele sich um eine besonders profitable Gelegenheit. Wenn Sie dann eine Auszahlung verlangen, wird diese häufig verweigert oder es wird darauf bestanden, dass vor der Auszahlung zusätzliche Zahlungen erfolgen, etwa für Steuern oder der Nachweis der eigenen Liquidität erbracht werden muss. In solchen Fällen wird oft kein weiteres Informationsmaterial zur Verfügung gestellt, um die Seriosität der Plattform zu bestätigen. Der Broker setzt Sie zudem unter Druck und drängt dazu, innerhalb weniger Minuten weitere Einzahlungen zu tätigen. Zudem verlangen die Betrüger oft Kopien von Personalausweisen, Reisepässen oder anderen Identitätsnachweisen, um die Legitimität des Handels zu simulieren. In einigen Fällen wird sogar der Zugriff auf Ihren Computer über Fernwartung angefordert.
Vom Krypto-Trading-Betrug betroffen? Das sollten Sie jetzt tun
Wenn Sie Opfer eines Krypto-Trading-Betrugs geworden sind, ist schnelles Handeln entscheidend. Je länger Sie warten, desto mehr Zeit haben die Täter, ihren Betrug zu verschleiern und sich unauffindbar zu machen. Auch wenn der Betrug hauptsächlich digital abläuft, gibt es Möglichkeiten, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Im Falle eines Krypto-Trading-Betrugs sollten Sie zunächst alle Kommunikationsnachrichten mit dem betrügerischen Broker sichern und Screenshots von sämtlichen Chatnachrichten machen. Auch Screenshots von Telefonnummern oder Social-Media-Profilen des Brokers sollten Sie speichern, falls dieser Sie darüber kontaktiert hat. Es ist wichtig, keine weiteren Einzahlungen zu tätigen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen, insbesondere bei noch aktiver Kommunikation mit dem Broker. Wenden Sie sich nicht an andere vermeintliche Ansprechpartner der Plattform, da die Täter häufig untereinander vernetzt sind und nur vorgeben, unterschiedliche Personen zu sein. Wenn Sie auf Anweisung des Brokers eine Fernwartungssoftware installiert haben, sollten Sie diese sofort löschen und eine Sicherheitsprüfung mit aktueller Antivirus-Software durchführen. Hatten die Broker Zugriff auf Ihr Bankkonto, ändern Sie umgehend Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking und lassen Sie Ihr Konto sperren. Notieren Sie alle relevanten Transaktionsdaten der Blockchain, wie Wallet-Adressen und Transaktions-IDs. Schließlich sollten Sie schnellstmöglich einen Anwalt kontaktieren, der auf Krypto-Trading-Betrug spezialisiert ist, und ihm Ihre Situation schildern.
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Das Erbrecht ist ein ständiges Thema der rechtlichen Auseinandersetzungen, da es um den letzten Willen geht. In unserer Praxis als Rechtsanwälte haben wir zahlreiche, teils sehr komplexe Fälle erfolgreich im Interesse unserer Mandanten gelöst.
Die Herausforderungen im Erbrecht spiegeln sich in verschiedenen Beispielen aus der Rechtsprechung wider: Kann jemand erben, obwohl ein Strafprozess wegen versuchten Mordes noch anhängig ist? Wird ein gezeugtes, aber noch nicht geborenes Kind in die Erbfolge aufgenommen?
Auch die Digitalisierung hat längst im Erbrecht Einzug gehalten: Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied, dass Eltern ein Recht auf die Zugangsdaten zum Facebook-Account ihres verstorbenen Kindes haben. Der digitale Nachlass, einschließlich Online-Konten, wird genauso vererbt wie traditionelle Vermögenswerte. Ebenso sind rechtliche Fragestellungen zum Verhältnis zwischen Erben und Erblassern von Bedeutung. So entschied der Bundesgerichtshof, dass eine vertragliche Verpflichtung der Erben, den Erblasser zu besuchen, nicht rechtmäßig ist.

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