Bundesinnenminister Dobrindt plant drastische Einschnitte in der deutschen Migrationspolitik: Der Familiennachzug für subsidiär geschützte Flüchtlinge soll für zwei Jahre ausgesetzt werden, während die beschleunigte Einbürgerung abgeschafft wird. Diese Maßnahmen, die auf eine Entlastung der Integrationssysteme abzielen, sind jedoch nicht unumstritten. Kritiker warnen vor langfristigen Trennungen von Familien und sehen einen schwerwiegenden Eingriff in Grundrechte. Die Debatte darüber wird nun in Bundestag und Bundesrat erwartet.
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