Heute vor einem Jahr haben Ermittlungen gegen Fiat Chrysler in Deutschland, Italien und der Schweiz begonnen. Fiat wird vorgeworfen, illegale Abschalteinrichtungen in Dieselmotoren verbaut zu haben. Die Durchsuchungen wurden an verschiedenen Standorten durchgeführt. Gegenstand der Ermittlungen sind Modelle der Marken Fiat, Jeep, Alfa Romeo und Iveco mit der Abgasnorm Euro 5 und Euro 6.
Gute Erfolgsaussichten
Derzeit liegen noch keine Ermittlungsergebnisse vor. Sollte sich der Verdacht jedoch bestätigen, empfehlen wir, Klage gegen den Konzern einzureichen. Nach unserer Ansicht bestehen genügend Anhaltspunkte dafür, einen Anspruch auf Schadensersatz zugesprochen zu bekommen.
Rogert & Ulbrich empfiehlt Wohnmobil-Besitzern, ihre Ansprüche prüfen zu lassen
Es ist zu empfehlen, dass Fiat-Wohnmobilbesitzer, deren Diesel nicht älter als 24 Monate ist und die Euro 6-Norm erfüllt, tätig werden, da sie noch über Gewährleistungsansprüche verfügen. Hierzu beraten wir Sie gerne. Auch Käufern eines gebrauchten Wohnmobils mit Fiat-Basisfahrzeug und Erstzulassung von 2014 – 2019 empfehlen wir, sich schnellstmöglich beraten zu lassen und Schadensersatz zu fordern.
Das könnte Sie auch interessieren:
Wohnmobile auf Fiat Ducato Basis: Drohende Verjährung Ende 2021
Auf Nummer sicher gehen und jetzt Klage einreichen. Der Verdacht, dass Fiat Dieselmotoren vom Typ…
Fiat-Abgasskandal: Immer mehr Wohnmobile betroffen
Das Landgericht (LG) Dessau-Roßlau verurteilte die FCA Italy S.p.A. (Fiat Chrysler Automobiles) zur Zahlung von…
Fiat-Abgasskandal: Chancen für Verbraucher steigen
Das Oberlandesgericht (OLG) Köln kündigte in einem Beschluss vom 24.02.2022 an, dass es beabsichtige, die…