Aktuelle Meldungen zu Impfschäden

PEI und RKI verweigern Auswertung von Impfschäden – Betroffene bleiben ohne Unterstützung

Im Fernsehen wurde erstmals die Weigerung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und des Robert Koch-Instituts (RKI) thematisiert, Krankenkassendaten zu Impfschäden auszuwerten. Seit fast vier Jahren wird das Post-Vac-Syndrom nicht anerkannt, wodurch betroffene Patienten ohne finanzielle Hilfe bleiben. Ein „Plusminus“-Bericht zeigt, wie eine 29-jährige Frau trotz ärztlicher Atteste keine Unterstützung vom Versorgungsamt erhält, weil entscheidende Daten fehlen. Stefan Homburg veröffentlichte den Bericht, um das Thema öffentlich zu machen.
https://x.com/shomburg/status/1859311422351736881?s=48&t=IukkkKsepMawFWgV1p8fDQ

Vertuschte Impfschäden im ÖRR

Schwerste Impfschäden werden ignoriert – seit Jahren verweigern RKI und PEI die notwendige Datenerhebung und behindern die Meldung durch die Kassenärztlichen Vereinigungen. Statt Hilfe für Betroffene gibt es nur Vertuschung und Bagatellisierung. Ein einfaches Eingreifen von Lauterbach bleibt aus, obwohl er Hilfe verspricht. Die Folgen sind gravierend: Das Ausmaß der Schäden wird klein geredet, Geschädigte bleiben auf sich gestellt. https://x.com/shomburg/status/1859478472378228917?s=48&t=IukkkKsepMawFWgV1p8fDQ

DrBines Newsletter – Pfizers Geständnisse

Pfizer gibt in einem Paper zu, veraltete Gentherapietechnologie für seinen COVID-19-Impfstoff BNT162B2 genutzt zu haben und räumt Autoimmunrisiken ein. Die Rolle von BioNTech wird dabei heruntergespielt, und wichtige Fakten zur Immunantwort werden in einer Abbildung weggelassen. DrBine geht der Wissenschaft und PR-Manipulation hinter Pfizers Aussagen auf den Grund und hinterfragt die tatsächlich befolgten Sicherheitsstandards.
https://drbine.substack.com/p/pfizer-verwendete-ein-altes-gentherapieplasmid?utm_campaign=post&utm_medium=web&triedRedirect=true

SV40 Enhancer in Impfstoffen: Ein cleveres Feature oder ein risikobehafteter Fehler?

2007 wurde in einer Studie gezeigt, dass DNA-Impfstoffe nur dann eine starke Immunantwort auslösen können, wenn sie das SV40 Enhancer-Element enthalten. Dieses Element ermöglicht es, dass die genetische Information in den Zellkern integriert wird, was zu einer signifikant stärkeren Immunreaktion führt. Könnte die Verwendung von SV40 in modernen Impfstoffen und die Auffrischung durch MPOX einen Teil eines größeren Plans darstellen? Inwieweit könnten diese genetischen Elemente absichtlich eingebaut worden sein, um die Wirkung von Impfstoffen zu verstärken? Die Frage bleibt: War der SV40 Enhancer ein cleveres Feature oder ein risikobehafteter Fehler?
https://drbine.substack.com/p/2007-wusste-man-sv40-ist-notwendig?utm_campaign=post&utm_medium=web&triedRedirect=true